Willkommen bei der Sängervereinigung Okriftel e.V. |
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SVO Ehrungsabend 2021 |
1. Vorsitzender
Ralf Depke Kontakt: 06190 72689
Nächste Termine
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Endlich konnten wir unsere turnusmäßige Jahreshauptversammlung für 2021 im Haus der Vereine abhalten. Trotz aller widrigen Umstände hatten sich doch 39 Mitglieder eingefunden. Vor Beginn der Versammlung wurden die ausstehenden Ehrungen für langjährige, verdiente Mitglieder aus dem Jahr 2020 und diesem Jahr im Beisein von Herrn Hans-Dieter Höhn vom Sängerkreis Main-Taunus und Herrn Bürgermeister Klaus Schindling durchgeführt. Für 70 Jahre aktives Singen wurde Herr Willi Kilb geehrt. Seit 40 Jahren singen aktiv Manfred Weiß und Manfred Kentner. Bereits 25 Jahre singen Anita Hofmann, Angelika Weck und Beate Freyer im Frauenchor. Ingrid Schreck und Margitta Müller sind bereits 40 Jahre passiv im Verein, singen aber auch schon seit Gründung des Frauenchores als aktive Sängerinnen. Karl-Heinz Hofmann wurde für 25 Jahre passive Mitgliedschaft ausgezeichnet. Weiteren passiven bzw. fördernden Mitgliedern wurden die Ehrenurkunden und Präsente wegen der pandemischen Lage jeweils zu Hause überreicht. Danach wurde die Jahreshauptversammlung abgehalten. Zum Andenken an die verstorbenen Mitglieder, deren Namen verlesen wurden, hatten sich Versammlungsteilnehmer erhoben. Da in diesem Jahr keine Wahlen abzuhalten waren, wurden jeweils die Berichte der Vorsitzenden, der Schriftführerin, der Protokollerin sowie der Kassenbericht abgegeben. Hierzu gab es keine Einwände. Die Prüfung der Kasse wurde ordnungsgemäß durchgeführt. Damit konnte der Vorstand entlastet werden. Als Kassenprüferin wurde Gerdi Hessemer für 2 Jahre gewählt. Da im Moment nicht abzusehen ist wie sich diese prekäre Lage weiter entwickelt können wir unseren, für den 2. Adventssonntag geplanten, Adventskaffee nicht durchführen. Wir wünschen auf diesem Wege allen Sängerinnen und Sängern, ebenso allen Freunden und Förderern der Sängervereinigung Okriftel eine besinnliche Adventszeit, ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2022. SVO Ehrungsabend 2021 Hattersheim-Okriftel, den 26.11.2021 - - - Gisbert Heuer |
41 Mitglieder hatten sich zur Jahreshauptversammlung der Sängervereinigung Okriftel zusammen gefunden um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, offene Fragen zu diskutieren und einen neuen Vorstand zu wählen. Die Wahl des neuen Vorstandes wurde vom Wahlleiter Friedhelm Gutenberger zügig abgehandelt. Der geschäftsführende Vorstand setzt sich wie folgt zusammen. Helgard Ritter übernimmt wieder als Vorsitzende und Gisbert Heuer als stellvertretender Vorsitzender die Führung des Vereines . Als Kassenwart wurde Heiner Weck bestätigt, neu hinzu kam Inge Banz als Schriftführerin. Dem Gesamtvorstand gehören an: Angelika Weck als stellvertretende Kassen- und Pressewartin Ralf Depke als stellvertretender Schriftführer Hannelore Rummel und Brigitte Hacker als Vorsitzende des Vergnügungsausschusses Gerburg Martinek als Vorsitzende des Musikausschusses Hiltrud Krämer ist wieder Protokollführerin Karl Hartmann arbeitet als Beisitzer im Vorstand mit Als Vertreterin der fördernden Mitglieder wurde Marianne Gartenmaier bestätigt. (v.l.) I.Banz, K.Hartmann, B. Hacker, H.Weck, H.Ritter, R.Depke, H.Rummel, H.Krämer, M.Gartenmaier. Es fehlen -Angelika Weck und Gisbert Heuer- Der Vorstand besteht also aus geübten und neuen Vorstandsmitgliedern, was für die nächsten 2 Jahre von Vorteil sein wird. Auf dem Terminplan steht als nächstes das Okriftler Wäldchesfest vom 30.Mai bis 02. Juni mit dem Brezel/Weißwurst-Stand, der Mitwirkung beim ökumenischen Gottesdienst und den Schichten beim Ausschank. Ein Familienausflug und noch mehrere kleine Auftritte, Ständchen, und die Teilnahme beim Chorkonzert des Sängerkreises Main Taunus im Oktober, ein kleines Adventskonzert, Singen beim Weihnachtsmarkt im Evim und die Teilnahme beim Weihnachtsessen für Bedürftige in der Radfahrerhalle stehen auf dem Programm. Unser Highlight wird aber unser Kirchenkonzert am 27. September in der Matthäuskirche in Okriftel sein. Hattersheim-Okriftel, den 10.03.2020 - - - Angelika Weck |
Alfred Krump erhält als 69. die Auszeichnung " Ritter vom Goldenen Rechen" der Sängervereinigung Okriftel Karola Flettner (sitzend) wurde in diesem Jahr mit dem "Blauen Orden" der Okrifteler Sänger ausgezeichnet, Alfred Krump (2.v.l.) zum Ritter vom "Goldenen Rechen" geschlagen. (Foto: A. Kreusch) Mit dieser Auszeichnung ehrt die Sängervereinigung Okriftel schon seit 1965 Personen, die über viele Jahre herausragende Leistungen für die Allgemeinheit erbringen und dies ehrenamtlich, unentgeldlich und uneigennützig tun. "Die Frage, ob eine solche Auszeichnung noch zeitgemäß ist, stellt sich für uns nicht. Immer, wenn wir mit der von unseren Wahlräten ausgewählten Person Kontakt aufnehmen, merken wir, wie sehr diese sich doch freut, dass unsere Wahl auf sie gefallen ist und damit ihre ehrenamtliche Tätigkeit gewürdigt wird", stellte die Vorsitzende der Okrifteler Sängervereinigung fest, nachdem sie die Wahlräte auf die Bühne gebeten hatte, "uns ist es wichtig zu zeigen, dass es Menschen gibt die sich immer noch kümmern, ihre Freizeit opfern und keinen Lohn erwarten. Leider werden solche Menschen von der Mehrheit oft gar nicht wahrgenommen, weil sie einfach Gutes tun und nicht selbst darüber reden." In diesem Jahr fiel die Wahl der Wahlräte auf einen Mann, der "genau das schon seit vielen Jahren getan hat und heute noch tut". Zum "Ritter vom Goldenen Rechen" wurde in diesem Jahr Alfred Krump ernannt. Die Laudatio für den neuen Ritter hielt Bernd Caspari, der 42. Ritter vom Goldenen Rechen. Caspari bat zunächst die Sängervereinigung, an dieser schönen Auszeichnung festzuhalten, bevor er einen geschichtlichen Abriß der Zeit, in die Alfred Krump hineingeboren wurde, gab. "Okriftel hatte zu der Zeit 1.849 Einwohner, es war ländlich geprägt" erzählt er aus der Historie, "der größte Arbeitgeber war die Papierfabrik, sie war im Besitz der Nazis. Es gab zwei Bäckereien, drei Metzgereien, sechs Gasthäuser, vier Lebensmittelgeschäfte und ein Bad im Rathaus. Die Apotheke war in Hofheim, Bürgermeister war Herr Milch und es gab drei Autobesitzer in Okriftel." In diesem kleinen Ort wuchs Alfred Krump auf, er erlernte einen Metallberuf bei der ortsansässigen Firma Bieger. Für einen späteren Arbeitgeber ging er mehrere Jahre nach Tobruk in Nordafrika, seine Familie holte er nach. "Der Ritter war schon sehr früh mit Okriftel und seinen Vereinen verbunden, in denen er sich engagierte", wußte Caspari weiter zu berichten, "er ist Gründer der Geschichtsfreunde Oriftel e.V., mit denen er die 350 Jahre alte Kerb des Ortes erhält." Da in der Familie Alfred Krumps alle mit Landwirtschaft zu tun hatten, lernte er früh, was man alles auf den Feldern erzeugen kann. "Diese Erfahrungen gab er auch schon an jüngere Generationen weiter; mit den Kindern vom Kindergottesdienst oder mit Konfirmanden baute er Kartoffeln an und erntete sie auch mit ihnen", erzählte Caspari, "beim Erntedankfest standen die Kartoffeln dann der Gemeinde zur Verfügung." Nicht unerwähnt blieb auch die Ausstellung im Taunussaal, die Krump zur 900-Jahr-Feier Okriftels organisierte und auf der er auch alte landwirtschaftliche Geräte zeigte. "Das Okrifteler Wäldchen, von dem er weiß, das Fabrikant Philipp Offenheimer es als Park zur Erholung der Okrifteler ausbaute, liegt ihm sehr am Herzen", weiß Bernd Caspari, "er kann nicht verstehen, dass dort illegal Müll entsorgt wird oder das über 70 Jahre alte Bäume dort gefällt werden, von denen er weiß, dass sie einst von Arbeitslosen im Auftrag der Gemeinde Okriftel gepflanzt wurden." Die Geschichte von Okriftel liegt dem neuen "Ritter vom Goldenen Rechen" so sehr am Herzen, dass er mit der Zeit ein großes privates Archiv an Fotografien von damals und heute angelegt hat. Herzlichen Glückwunsch, Alfred Krump! - Im Wortlaut übernommen vom Hattersheimer Stadtanzeiger - Redakteur (ak)- |
Der Adventskaffee am 12.12.2019 war wie immer eine schöne, unterhaltsame Veranstaltung mit vielen Gästen, gemeinsamen Kaffeetrinken und Ehrungen. Unsere Vorsitzende Helgard Ritter freute sich über 6 neue Sängerinnen und Sänger. Renate Amrhein - Sopran Marianne Gartenmaier - Alt Lieselotte Wesemeyer - Sopran Bernd Christ - Tenor Ralf Depke - Bass Egon Weber - Tenor (v.l.) Gisbert Heuer (2. Vors.), Heiner Weck, Hildegard Cizel, Manfred Fürtig, Wolfgang Fritz, Rainer Stiehl, Hans-Joachim Schmidt (Sängerkreis), Erich Walter, Heldgard Ritter (1. Vors.) (Foto: A. Kreusch) 25 Jahre aktive Mitgliedschaft Hildegard Cizel Heiner Weck 25 Jahre fördernde Mitglieder Manfred Reininger Mariette und Richard Besenbruch 40 Jahre fördernde Mitglieder Manfred Fürtig Heinz Heinrich Franz-Josef Knobling 50 Jahre fördernde Mitglieder Wolfgang Fritz Erich Walter Horst Lutter Manfred Weilbächer Rainer Stiehl Den „Blauen Orden“ (wenn wir sie nicht hätten) bekam unsere aktive Sängerin Karola Flettner. Mit dem „Orden des höchsten Lobes“ ("Ritter vom Goldenen Rechen") wurde Alfred Krump ausgezeichnet. Hattersheim-Okriftel, den 20.01.2020 - - - Angelika Weck |
Gruppenbild SVO - Weisse Partie 2019 Die Wetterprognosen für die Weiße Partie am 19. Oktober 2019 waren schlecht. Dementsprechend richteten sich bei der Abfahrt mit dem Bus in Okriftel alle Augen skeptisch gen Himmel. Aber der Wettergott meinte es gut mit uns, und so konnten wir das zweite Frühstück kurz vor Büdingen im Trocknen und in bester Stimmung bei unserem ersten Lied einnehmen. In Büdingen erwarteten uns zu einer humoristischen Führung „zwei Kräuterweiber“. Die vergnügliche Erlebnisführung entführte uns in das Jahr 1603. Auf eine nicht Ernst zunehmende Art erhielten wir Tipps und Hilfe mit Sprüchen und Kräutern gegen allerlei Leiden. Die zwei Kräuterweiber schafften es auf die heitere Art, uns viel Wissenswertes über das Klosterleben und ihre Traditionen zu berichten. Klosterfrau Katharina und ihre Schwester Margarete stellten das Dasein auf der Burg Büdingen im Zwiegespräch sehr lebendig dar. Diese Führung wird uns noch lange in Erinnerung bleiben – es wurde sehr viel gelacht. Nach der Führung konnten wir uns bei Kaffee und Kuchen erholen, bevor es dann in das „50er Jahre Museum“ ging. Vieles, was dort ausgestellt wird, gibt es heute in unserem Alltag nicht mehr. Aber beim Anblick der Exponate kamen immer wieder die Erinnerungen hoch an deren Verwendungszweck: Küchengeräte, Mobiliar, Phono- und Rundfunkgeräte, Kino und hunderte kleiner und großer Teile. Sätze wie „Kannst Du Dich daran noch erinnern?“ oder „Das hatten meine Eltern auch besessen“ hörte man immer wieder beim Rundgang. Es war eine echte Zeitreise in die 50er Jahre. Nach einem gemeinsamen Abendessen ging es dann wieder Richtung Heimat, wo wir gegen 21 Uhr in Okriftel ankamen. Alle waren sich darüber einig, dass es eine sehr gelungene Weiße Partie war Bild2 SVO - Weisse Partie 2019 Bild3 SVO - Weisse Partie 2019 Hattersheim-Okriftel, den 27.10.2019 - - - Marlene Weber |
Sauberhaftes Hattersheim - Oktober 2019 Am 17.10.2019 veranstaltete die Stadt Hattersheim zum dritten Mal die Umweltkampagne „Sauberhaftes Hattersheim". Das Hattersheimer Rathaus berichtete in einer Pressemitteilung, dass dieses Jahr ca. 430 Personen diesen Aktionstag unterstützten. Schulgruppen, Vereine, die Kinder- und Jugendfeuerwehr der Stadt Hattersheim und Privatpersonen unterstützen diese Initiative. Auch die Sängervereinigung beteiligte sich und "sammelte" am Haus der Vereine den Müll. Hattersheim-Okriftel, den 17.10.2019 - - - Helmuth Freyer |
Gruppenbild SVO - Schwarze Partie 2019 Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmer Temperatur machten sich die Männer der Sängervereinigung Okriftel am 4.9.2019 auf den Weg zu ihrer alljährigen Schwarzen Partie. Das Ziel war diesmal die Besichtigung der „Neuen Altstadt“ in Frankfurt. Am Römer erwartete uns bereits unsere Stadtführerin Brigitte Franke alias Babette Schnatter. Frau Franke ist nebenbei noch Leiterin des Mundarttheaters „Die Kellergeister“. Sie führte uns ausgehend vom Römer über das Historische Museum bis hin zum Dom. Nun kamen wir an unser eigentliches Ziel die wiedererrichtete Neue Altstadt. Das erste markante Gebäude war die „Neue Waage“, von dort ging es weiter über den Hühnermarkt mit dem Stoltze-Brunnen bis zu einem weiteren Alt-Frankfurter Gebäude, nämlich das „Goldene Lämmchen“. Frau Franke erinnerte daran, das jedes Gebäude in der Altstadt einen eigenen Namen hatte, bevor die Hausnummern eingeführt wurden. Nachdem die Führung soweit abgeschlossen war gingen wir über die Braubachstraße bis zum Lokal Paulaner in dem wir uns bei Speis und Trank von dem ausgiebigen Rundganges stärkten. Gegen 19:00 machten sich die Teilnehmer frohgelaunt wieder auf den Heimweg. Hattersheim-Okriftel, den 19.9.2019 - - - Jürgen Banz |
Gruppenbild SVO - Stadtradeln 2019 Da am Donnerstag, den 29. August unsere Chorprobe ausfiel, haben wir uns kurzfristig entschlossen am " Stadtradeln" teilzunehmen. Um 18.00 Uhr trafen sich 15 Sängerinnen und Sänger mit Anhang zum radeln. Über Hattersheim, den " Raben " , Weilbach und Flörsheim fuhren wir nach Eddersheim. Im Gasthof " Mönchhof " haben wir die Tour gemütlich ausklingen lassen und haben dann gemeinsam den Nachhause - Weg angetreten. Stolze 300 km waren unsere Ausbeute an diesem Abend, viele km werden aber noch von den Sängerinnen und Sängern bis zum 7. September dazu kommen. Im nächsten Jahr gibt es mit Sicherheit eine Wiederholung. Hattersheim-Okriftel, den 5.9.2019 - - - Helgard Ritter |
Gruppenbild Familienausflug 2019 - Miltenberg - vor dem Gasthaus "Riesen" Insgesamt 49 fröhliche und erwartungsvolle Sängerinnen und Sänger sowie Familienanhang trafen sich am 17.8.19 zum traditionellen Familienausflug der Sängervereinigung Okriftel. Die Reiseleitung an diesen Tag übernahmen Helgard Ritter und Gisbert Heuer. Per Bus ging es dann los. Erster Tagespunkt war das Kloster Engelberg bei Großheubach am südlichsten Punkt des Spessarts. Der leichte Nieselregen an diesem Tag endete mit unserer Ankunft am Kloster. Hier wartete ein "zweites Frühstück" auf uns. Wir mussten uns entscheiden zwischen einer Hausmacher Wurstplatte oder einer gemischten Käseplatte. Auch wurde an die Getränke gedacht - zur Auswahl standen Kaffee, Softgetränke oder Kreuzberger Klosterbier. Danach sang der gemischte Chor in der Kirche zwei Lieder, nämlich Tebje Pojem und Siyahamba. Aufstellung des Chores in der Klosterkirche Engelberg Danach ging es dann wieder mit dem Bus weiter nach Miltenberg - zur Anlegestelle an der Pfarrkirche. Also vom hessischen Spessart in den unterfränkischen Odenwald. Auf dem Oberdeck des Motorschiff "MS Sivota" - bei schönem Wetter - unternahmen wir eine 90 minütige Fahrt - zunächst mainabwärts bis kurz vor die Schleuse Heubach. Bei der anschließenden Bergfahrt durchfuhren wir die Miltenberger Straßenbrücke mit dem markanten Brückenturm. Danach kamen wir an Bürgstadt und später an den beeindruckenden alten Steinbrüchen vorbei. Bei der Rückfahrt hatten wir dann einen schönen Blick auf das alte Miltenberg. Anschließend hatten wir eine interessante Führung durch die schönen Gassen der Stadt mit ihren alten Fachwerkhäusern. Gegen 17:00 Uhr ging es dann zum gemütlichen Abschlussessen. Im Zentrum vom Miltenberg, in einem der ältesten Gasthöfe Deutschlands dem "Riesen", gab es dann ein gemeinsames Abendessen. Gegen 19:30 Uhr trafen wir uns wieder am Bus und starteten die Rückfahrt. Und mit Beginn der Rückfahrt setzte auch wieder der Nieselregen ein. Es war ein kurzweiliger Tag, gut organisiert und mit einer durchweg guten Stimmung bei allen Beteiligten. Hattersheim-Okriftel, den 17.8.2019 - - - Helmuth Freyer |
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Nach der Begrüßung durch die Vereinsvorsitzende Helgard Ritter wurden die Tagesordnungspunkte nacheinander besprochen und diskutiert. Da die SVO in diesem Jahr ihren 140. Geburtstag feiert wurde beschlossen aus diesem Grund unsere Matinee am 26. Mai als Geburtstags-Matinee zu deklarieren und zu feiern. Außerdem wird in diesem Jahr wieder ein Familienausflug stattfinden. Der Termin steht fest, es ist der 17. August 2019. Pressewartin: Angelika Weck - 28.02.2019 |
SVO Ehrungsabend 2018 - Abschlusschor |
Ehrung verdienter Mitglieder mit zahlreichen musikalischen Einlagen bei der Sängervereinigung Viele Jubilare hatten Helgard Ritter (2.v.r.) und Gisbert Heuer (rechts) beim Adventskaffee der Sängervereinigung Okriftel zu ehren, Bürgermeister Klaus J Schindling (3.v.r.) gratulierte allen persönlich. (Foto: A. Kreusch) OKRIFTEL (ak) - Nach zwei wunderbaren, auf die Adventszeit einstimmende Lieder - gesungen vom Frauenchor der Sängervereinigung Okriftel (SVO) - begrüßte die Vorsitzende Helgard Ritter am letzten Sonntag wieder zahlreiche Gäste zum Adventskaffee des Vereines im Haus der Vereine in Okriftel, darunter auch den Stadtverordnetenvorsteher Günter Tannenberger, Bürgermeister Klaus Schindling und den Ersten Stadtrat Karl Heinz Spengler. Traditionsgemäß waren Kaffee sowie alle Torten und Kuchen, die von den Sängerfrauen und den Eltern der "Springflower"-Kinder gebacken worden waren, für alle kostenfrei, eine Spende für den Verein war jedoch willkommen. In einem kleinen Jahresrückblick ließ Helgard Ritter die schönen, aber auch die traurigen Augenblicke des Sängerjahres 2018 Revue passieren. Sehr einschneidend war für alle Okrifteler Sänger, aber besonders natürlich für die Jugendlichen und Kinder der Tod von Manfred Krieger, der so lange den Jugendchor "Springflower" des Vereins nicht nur geleitet, sondern auch immer mir viel Engagement gehegt und gepflegt hatte. Dass Antje Krieger zur Adventsfeier der Sänger gekommen war, wurde von der Vorsitzenden mit einem besonders herzlichen Willkommensgruß an sie gewürdigt. Als einen Glanzpunkt des Sängerjahres hob Helgard Ritter das gemeinsame Konzert mit dem Okrifteler Chor L' esperance hervor. "Das hat wieder sehr viel Spaß gemacht und unsere Freundschaft aufgefrischt", erinnerte sie sich, ebenso wie an das ausgeprägte "Wir-Gefühl" im Verein, welches immer wieder beim vom Vereinsring veranstalteten Okrifteler Wäldchesfest zu spüren ist, weil alle Sängerinnen und Sänger dort gerne tatkräftig mithelfen. Helgard Ritter freute sich besonders, dass der Kinder- und Jugendchor "Springflower" der SVO seit den Sommerferien mit Fabian Besso einen neuen Chorleiter gefunden hat und seine Chorproben wieder aufnehmen konnte. Im Oktober hatte die SVO mit dem Gemischten Chor beim Chorkonzert des Sängerkreises im Hofheimer Kreishaus teilgenommen und am Totensonntag traditionsgemäß der Verstorbenen gedacht. Der im September ins Leben gerufene Projektchor "A Merry Christmas Choir" brachte zehn Interessenten in die Chorproben, von denen sechs dabeiblieben und am Ersten Advent beim Konzert "A Merry Christmas" in der Evangelischen Matthäuskirche mitsangen. Nach dem gemütlichen gemeinsamen Kaffeetrinken überzeugte der stark verkleinerte "Springflower"-Chor mit einem beachtlichen Weihnachtslieder-Repertoire. Während die Jugendlichen sangen, wurde es ganz still und besinnlich im Saal, großer Beifall war den jungen Sängerinnen sicher. "Leider fremdeln einige unserer jungen Sänger immer noch ein bisschen, aber es werden immer mehr. Wir sind sehr froh, das Fabian Besso 'Springflower' übernommen hat, wir wollten doch so gerne, dass bestehen bleibt, was Manfred Krieger über so viele Jahre aufgebaut hat", bedankte sich Helgard Ritter beim neuen Leiter des Jugendchores im Anschluss an die schönen Liedvorträge noch einmal ausdrücklich. Zwar waren nicht alle Jugendchor-Mitglieder, die an diesem Nachmittag für ihre langjährige Mitgliedschaft mit Urkunden, Anstecknadeln und Geschenken wie Eisdielen- oder Buchgutscheinen geehrt werden sollten, anwesend, aber diejenigen, die ihre Ehrungen von Helgard Ritter entgegennehmen konnten, freuten sich umso mehr darüber. Für dreijährige aktive Vereinstreue wurden Flora Beer-Roos, Hanna Garthe, Lizge Eronal, Davis Mai, Benedetta Longhitano und Freya Fritsch geehrt. Fünf Jahre schon singen Melissa Naglj, Annalena Wittich, Lara Köthen, Patrik Burdak und Samira Dembrowski bei "Springflower',' mit und gar schon ganze zehn Jahre sind Lars Günkel, Anna Rink, Katharina Gebauer und Jeanette Müller dabei. Selbstverständlich gab es auch bei den erwachsenen Sängerinnen und Sängern einige Ehrungen vorzunehmen. So wurden für 25 Jahre passive Mitgliedschaft Hannelore und Alfred Arnold ausgezeichnet, 40 Jahre unterstützendes Mitglied bei der SVO sind Heinz Herglotz, Helmut Löw und Hans- Jürgen Strassmann, schon 50 Jahre passive Mitglieder in der SVO sind Peter Frunzke und Heinz Schäfer. Für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft in der Sängervereinigung Okriftel konnten Gerhard Müller und Dr. Gerhard Martinek geehrt werden. Alle Geehrten erhielten eine Vereinsnadel und eine Urkunde, zahlreiche flüssige und blühende Geschenke wurden von Helgard Ritter und Gisbert Heuer überreicht und Bürgermeister Klaus Schindling gratulierte jedem anwesenden Jubilar persönlich. Nach der Jubilarenehrung konnten die Adventskaffee-Gäste der SVO beim stimmungsvollen Gesang des Männerchores entspannen: .Here Comes Santa Claus" und "Feliz Navidad" erklangen im mit roten Adventssternen und Kerzen geschmückten Saal des Hauses der Vereine. Der "Blaue Orden - wenn wir ihn nicht hätten!" wurde in diesem Jahr eigentlich ungewöhnlicherweise an einen aktiven Sänger verliehen: Seit 2009 singt Manfred Friedrich bei der SVO mit und hilft auch noch immer fleißig, wenn es etwa um den Auf- und Abbau der Hütte beim Wäldchesfest oder den dortigen Tombola-Losverkauf geht. "Auch beim Austragen von Flyern oder der Wäldchesfest-Zeitung ist er immer sehr gut dabei", lobte Gisbert Heuer, bevor er dem von der Ehre völlig überraschten Sänger den "Blauen Orden des höchsten Lobes" umhängte. Zum Ende des Adventskaffees erinnerte Helgard Ritter daran, dass eigentlich Manfred Krieger bei dieser Veranstaltung für 50 Jahre bei der SVO hätte geehrt werden sollen. Dafür, dass Antje Krieger an die Jahre die Arbeit des unvergessenen Jugendchorleiters mitgetragen hatte und ihn unterstützt hatte, wurde ihr diese Ehrung nun mit großem Dank mit auf den Weg gegeben. Mit vielen"Oh!"- und "Ah!" -Rufen kommentierten die Sängerinnen und Sänger die Ehrungen für die fleißigsten Singstundenbesucher und sie schlossen sich natürlich mit großen Beifall dem Dank an den "wie für uns gemachten" Dirigenten Wolfgang Gatscher an. Helgard Ritter vergaß aber auch nicht, sich bei den vielen für ihren Verein unverzichtbaren Helferinnen und Helfern zu bedanken - und Gisbert Heuer hatte nicht vergessen, welche großartige Arbeit die Vorsitzende leistete: "Da steht ihr auch einmal eine Blume zu", meinte er charmant und überraschte sie damit. Mit einem gemeinsamen Lied mit dem Projektchor klang der Adventskaffee der Sängervereinigung Okriftel musikalisch aus. - Im Wortlaut übernommen vom Hattersheimer Stadtanzeiger - Redakteur (ak)- https://www.verlag-dreisbach.de/epaper/hattersheimer-stadtanzeiger/hattersheimer-stadtanzeiger-kw-50.html-1 |
Verleihung des "Goldenen Rechens" am Martha Oosterling - Engagiert in Kirchenvorstand und Gemeinde. Martha Oosterling durfte sich in diesem Jahr darüber freuen, von der Sängervereinigung Okriftel zur "Ritterin vom Goldenen Rechen" ernannt zu werden: Friedhelm Gutenberger, Martha Oosterling, Marianne Gartenmaier, Gerhard Müller, Renate Hartmann, Karl Hartmann, Helgard Ritter und Bürger- meister Klaus Schindling (v.l.), (Foto:A Kreusch) OKRIFTEL (ak) – Ein ganz besonderer feierlicher Programmpunkt ist bei den Veranstaltungen der Sängervereinigung Okriftel (SVO) in jedem Jahr die Verleihung des "GoldenenRechens". Mit ihm werden in Anlehnung an eine Geschichte, mit welcher die Entstehung Okriftels erklärt wird, seit 1965 besonders verdiente Personen, die über viele Jahre herausragende Leistungen für die Allgemeinheit ehrenamtlich, unentgeltlich und uneigennützig erbringen, zum "Ritter von Goldenen Rechen" geschlagen. Traditionsgemäß übergibt der Ritter oder die Ritterin des Vorjahres den Goldenen Rechen an die Person, die von den Wahlrätinnen und Wahlräten der SVO, Marianne Gartenmaier, Helgard Ritter, Karl Hartmann, Gerhard Müller und Friedhelm Gutenberger, sorgfältig ausgesucht wurde. In diesem Jahr gab Helgard Ritter, Ritterin von 2017, den Goldenen Rechen an ihre Nachfolgerin Martha Oosterling weiter. - Im Wortlaut übernommen vom Hattersheimer Stadtanzeiger - Redakteur (ak)- https://www.verlag-dreisbach.de/epaper/hattersheimer-stadtanzeiger/hattersheimer-stadtanzeiger-kw-50.html-1 |
Fröhliche 12 Sängerfrauen machten sich am Mittwoch, dem 19. Dezember 2018, |
Am Samstag, dem 13. Oktober fuhren wir um 13.30 Uhr mit der S-Bahn nach |
Hattersheim, den 29.8.2018 - - - Helgard Ritter / Gisbert Heuer |
Gruppenbild Familienausflug 2018 - Wasserkuppe
Der diesjährige Familienausflug fand am 18.8.18 statt.
Organisiert hat diesen wunderschönen Tag zur Wasserkuppe und nach Fulda unsere Sängerin Renate Schmidt. Das Wetter war prima, die Stimmung umwerfend und ein liebenswerter Busfahrer
fuhr uns alle verantwortungsvoll durch die Gegend. |
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L'espérance und die Sängervereinigung Okriftel singen gemeinsam Gut' Ding will Weile haben. Gerne erinnern sich der Chor L'espérance und die Sängervereinigung Okriftel noch an ihr letztes gemeinsames Konzert. Der Anlass war das große Fest zum 900-jährigen Bestehen Okriftels und das war im Jahr 2003. Höchste Zeit also für einen neuen Austausch zwischen den Chören, der damals so viel Spaß gemacht hat. Dazu veranstalten die Sängerinnen und Sänger am 15. April um 17. Uhr im Haus der Vereine in Okriftel wieder zusammen ein Konzert. Die Idee ist einfach: So wie die Sänger und Sängerinnen von L'espérance unter Leitung von Carsten Koch extra für diesen Auftritt zwei Stücke aus dem Repertoire der Sängervereinigung Okriftel lernten, studierten deren Männer- und Frauenchor unter der Leitung von Wolfgang Gatscher zwei Lieder aus dem Notenschrank von L'espérance ein. Die besondere Herausforderung: Die ausgewählten Stücke werden von dem jeweils anderen Chorleiter dirigiert. So haben sich Frauen- und Männerchor der Sängervereinigung Okriftel gerne auf Hubert von Goiserns "Weit, weit weg" eingelassen und L'espérance swingt ganz neu "Sing, sing, sing" von Louis Prima. Dazu präsentiert natürlich jeder Chor einen Auszug aus seinem aktuellen Repertoire. L'espérance mit einem kleinen Vorgeschmack auf das kommende Jahreskonzert, das am 27. Oktober 2018 ebenfalls im Haus der Vereine in Okriftel stattfinden wird. Eingeladen wird zu einer musikalischen Reise rund um die Welt und darüber hinaus, in gewohnter Manier mit einer vielfältigen Auswahl besonderer Musikstücke, Band und Solisten. Auch bei der Sängervereinigung gibt es große Pläne. Nach den Sommerferien beginnen die Vorbreitungen zu einem Projektchor, bei dem jeder teilnehmen kann. |
Kurzbericht von der diesjährigen Jahreshauptversammlung Am 23.02.2018 haben sich 35 Mitglieder der Sängervereinigung Okriftel im Haus der Bereine eingefunden, um insbesondere für die nächsten 2 Jahre den neuen Vorstand zu wählen. Helgard Ritter - 1. Vorsitzende Gisbert Heuer - Stellvertreter Christel Kliment - 1. Schriftführerin Heiner Weck - 1. Kassenwart Gesamtvorstand Karl Hartmann - Vorsitzender Vergnügungsausschuss Angelika Weck - Stellvertreterin Kassenwart (einschl. Pressewartin) Gerburg Martinek - Vorsitzende Musikausschuss Hiltrud Krämer - Protokollerin Birgit Beer-Roos - Vertreterin Jugendchor Sandra Hauck - stellv. Vertreterin Jugendchor Marianne Gartenmaier - Vertreterin fördernde Mitglieder Bericht: Angelika Weck - März 2018 |
Der letzte Höhepunkt des Jahres war der Adventskaffee am 10. Dezember. Die Feier fand ohne den Jugendchor statt, da sein Dirigent - unser Manfred Krieger -leider noch nicht wieder bei uns war. Es war eine sehr schöne Veranstaltung mit interessanten Ehrungen, viel Gesang und einem tollen Kuchenbuffet. Neben den Ehrungen bei unseren Aktiven für 60 Jahre von Alois Meuer und jeweils 40 Jahren von Friedhelm Gutenberger und Horst Schroff freuten wir uns mit unserem Gerd Christian für 70 Jahre akt./pass. Mitgliedschaft, wozu auch Bürgermeister Klaus Schindling persönlich gratulierte. Unter den Passiven waren für 25 Jahre Mitgliedschaft Martina & Peter Eisenhauer Renate Bitterer und Erhard Stötzer. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Hans Franssen und für 50 Jahre Klaus Setton geehrt. Den besonderen "Blauen Orden" erhielt unser passives Mitglied Wolfgang Grüner für seine unermüdliche Hilfe bei allen Veranstaltungen. Mit dem Orden des höchsten Lobes, dem Ritter vom Goldenen Rechen wurde Helgard Ritter geehrt. Friedhelm Gutenberger würdigte Sie in seiner Laudatio ausführlich für diese verdiente Ehre. (siehe dazu den nachstehenden Bericht) - Bericht: Renate Hartmann - Dezember 2017 |
Sängervereinigung Okriftel ernennt Helgard Ritter zur „Ritterin vom Goldenen Rechen“. Helgard Ritter (3.v.r.), die Vorsitzende der Sängervereinigung Okriftel, wurde in diesem Jahr von den Wahlräten ihres Vereins als Nachfolgerin von Michael Mook (3.v.l.) in den Stand des „Ritters vom Goldenen Rechen“ erhoben. Friedhelm Gutenberger (rechts) hielt die Laudatio. (Foto: A. Kreusch) OKRIFTEL (ak) – Anlässlich ihres Adventskaffees am Sonntag, 10. Dezember, erhob die Sängervereinigung Okriftel auch in diesem Jahr wieder einen in ihrem Stadtteil ehrenamtlich engagierten Bürger in den Stand des „Ritters vom Goldenen Rechen“. In diesem Jahr fiel die Entscheidung der SVO-Wahlräte auf eine in ihrem eigenen Verein ganz besonders geschätzte und beliebte Okriftelerin: Zur „Ritterin vom Goldenen Rechen 2017“ und damit quasi zum „Doppelritter“ wurde die Vorsitzende der Sänger, Helgard Ritter, feierlich ernannt. Zusammen mit dem Ritter des Jahres 2016, Michael Mook, gaben die Wahlräte den goldfarbenen Holzrechen als Symbol der Anerkennung und Würdigung in einer kleinen, emotionalen Zeremonie an die neue Ritterin, die zuvor gerade als SVO-Vorsitzende die Ehrungen für langjährige Mitglieder souverän moderiert hatte, weiter. Eine besonders herzliche Umarmung gab es für Helgard Ritter von Friedhelm Gutenberger, der auch die Laudatio hielt. „Wenn ich zu den ausgewählten Personen komme und ihnen erzähle, dass wir sie für würdig halten, diese Auszeichnung zu bekommen, merke ich immer wieder, wie gut es ihnen tut, dass ihre ehrenamtliche Arbeit gewürdigt wird“, bekräftigte Gutenberger, dass die Auszeichnung noch immer zeitgemäß ist, „Und uns ist es wichtig zu zeigen, dass es immer noch Menschen gibt, die sich um andere kümmern, ihre Freizeit dafür opfern und keinen Lohn erwarten.“ Auch Helgard Ritter sei eine Frau, die Gutes tue, ohne darüber zu reden, und die immer zur Stelle sei, wenn sie gebraucht wird. Als Friedhelm Gutenberger ihr „vorsichtig beibrachte“, dass die Wahlräte sie zum diesjährigen Ritter ausgewählt hatten, sei sie „total überrascht“ gewesen. „Aber ich konnte schon merken, wie sehr es dich berührt hat und wie sehr du dich dann darüber gefreut hast“, wandte sich Friedhelm Gutenberger direkt an Helgard Ritter. Bei einem späteren Treffen, währenddessen die Vorsitzende der SVO ihm dann aus ihrem Leben erzählt hat, sei ihm aber erst richtig bewusst geworden, „dass wir auch in diesem Jahr wieder die richtige Wahl getroffen hatten.“ Helgard Ritter wurde 1944 als kleine Schwester von drei Brüdern im Sudetenland geboren. Von dort mit ihrer Mutter und zwei Brüdern (ihr Vater und der älteste Bruder befanden sich noch in Gefangenschaft) ausgewiesen, kam sie über Dessau im Jahr 1947 nach Okriftel, wo Vater und Bruder Arbeit in der Phrix fanden. Helgard Ritter besuchte in Okriftel die Volksschule und später in Flörsheim die Mittelschule, danach lernte sie bei Hertie in Höchst Einzelhandelskauffrau. 1964 heiratete sie den 1979 verstorbenen Helmut Ritter, mit dem sie einen Sohn und eine Tochter hat. Von 1960 bis 1997 war Helgard Ritter Mitglied bei der Schützengesellschaft Okriftel, wo sie als Frauensprecherin und Mitglied des Vergnügungsausschusses 15 Jahre lang im Vorstand mitarbeitete. Auch im Turnverein Okriftel war sie aktiv, dort war sie Schriftführerin, Mitglied im Wanderausschuss und später auch einige Jahre Kassiererin. In der Sängergemeinschaft Okriftel war Helgard Ritter 1987 Gründungsmitglied des Frauenchores, von Beginn an bis 1998 war sie dort Notenwartin. Seit Mitte der 90er-Jahre ist sie ebenfalls Mitglied im Vergnügungsausschuss. Schon 1995 wurde Helgard Ritter für ihre unermüdliche Arbeit in der SVO der Blaue Orden „Wenn wir sie nicht hätten“ verliehen. Von März 2012 bis Februar 2013 war sie Zweite Vorsitzende und übernahm ab dann – zunächst kommissarisch – den Vorsitz der Sängervereinigung. „Im Januar 2014 wurde Helgard Ritter in der Jahreshauptversammlung schließlich zu unserer Ersten Vorsitzenden gewählt. Helgard Ritter ist sich der Verantwortung bewusst, diesen Verein zu leiten und zu vertreten. Sie macht das in einer hervorragenden und sehr engagierten Art und Weise!“, lobte Friedhelm Gutenberger, der selbst zwölf Jahre lang den Vorsitz der SVO inne hatte. Neben all ihren Ehrenämtern arbeitete sie von 1978 bis 2002 zunächst als Gesellschafterin zusammen mit ihrem Mann, später als Inhaberin und Geschäftsführerin der Firma Ritter KG. „Helgard Ritter ist eine ausgesprochen engagierte und tatkräftige Vorsitzende. Immer ansprechbereit! Sie leitet nicht nur den Verein, sondern vertritt ihn ja auch außerhalb unserer Stadt“, machte Friedhelm Gutenberger noch einmal deutlich. Neben all diesen Tätigkeiten gründete Helgard Ritter im EVIM-Seniorenheim in Hochheim, in dem ihre bereits verstorbene Mutter ihre letzten Lebensjahre verbrachte, einen Singkreis, in dem sie von November 1999 bis Februar 2003 jeden Montag mit 20 bis 40 Senioren sang. Nebenbei nimmt sie sich auch heute noch zweimal im Monat freitags die Zeit, Bewohner des EVIM-Seniorenheims zum Gottesdienst zu begleiten, sie ist seit 2005 Mitglied im Kreativ-Team der evangelischen Kirchengemeinde und Austrägerin des Gemeindebriefs. Seit vielen Jahren besucht sie von der katholischen Kirche aus über 81 Jahre alte Gemeindemitglieder in der Weihnachtszeit. Sie nimmt sich viel Zeit dafür, ihnen ein frohes Fest zu wünschen und ein kleines Geschenk zu überreichen. „Ich muss ehrlich sagen, ich bin beeindruckt!“, schloss Gutenberger seine Lobesrede ab. Auch Helgard Ritter war offensichtlich beeindruckt und bewegt von so viel lobenden und würdigenden Worten, es hielt sie nicht an ihrem Platz zwischen den Wahlräten und Michael Mook, sie trat spontan an den Bühnenrand im Haus der Vereine und sprach „ihre“ Sänger an: „Jetzt muss ich auch einmal was sagen. All das, was ihr hier aufgezählt habt, das mach‘ ich gern und das werde ich auch weiter machen – für euch und für mein Okriftel. Hier bin ich gern und hier will ich auch bleiben!“ - Im Wortlaut übernommen vom Hattersheimer Stadtanzeiger - Redakteur (ak)- https://www.verlag-dreisbach.de/home/hattersheimer-stadtanzeiger/rund-um-hattersheim/frau-ritter-ritterin-id15093.html |
Im Rahmen des Adventskaffees 2016 wurde Herr Michael Mook zum „Ritter vom Goldenen Rechen“ ernannt. Die Laudatio sprach Friedhelm Gutenberger. Michael Mook - Ritter vom Goldenen Rechen 2016 Mit dem Orden „Ritter vom Goldenen Rechen 2016“ wurde Michael Mook für seine zahlreichen herausragenden ehrenamtlichen Tätigkeiten geehrt. Am 27.6.1957 in Okriftel geboren, hat er sich seit den 70iger Jahren in ganz verschiedenen Vereinen als gelernter Buchhalter in Okriftel und Hattersheim engagiert, übernahm 2000 die Verwaltung der Mitglieder beim Roten Kreuz, 2001 wurde er Schatzmeister für die Finanzenverwaltung beim DRK und Vereinsringbeauftragter beim Vereinsring Okriftel und Eddersheim. Wenn auch manches weniger geworden ist, er ist noch immer vollauf beschäftigt, noch heute übernimmt er jedes Jahr beim Wäldchesfest das Kassenhäuschen und die Tagesabschlüsse. Seit fast 15 Jahren organisiert Michael Mook mit der DRK-Bereitschaft Veranstaltungen für die „Fröhliche Runde“, dem beliebten Senioren-Treffen. Er ist stellvertretender Leiter für Sozialarbeit für den Wohlfahrtsbereich des DRK des MTK und vertritt den DRK Okriftel auf Kreis- und Landesebene. |
Adventskaffee der Sängervereinigung Okriftel – Michael Mook ist „Ritter vom Goldenen Rechen“ Für insgesamt fast 400 Jahre Treue zur Sängervereinigung Okriftel wurden im Rahmen des Adventskaffees im Haus der Vereine viele altbekannte Sängerinnen und Sänger geehrt. (Foto: A. Kreusch) OKRIFTEL (ak) – Nach einem besinnlichen, musikalischen Einstieg der Sängervereinigung Okriftel (SVO) in russischer Sprache und unter der Leitung von Dirigent Wolfgang Gatscher begrüßte die Erste Vorsitzende Helgard Ritter die Gäste des Sänger-Adventskaffees diesmal gut sichtbar vom Pult auf der Bühne. Die Vorsitzende freute sich an diesem Nachmittag, viele „Fans“ der SVO im Haus der Vereine begrüßen zu können, unter ihnen auch Bürgermeister Klaus Schindling und den Ersten Vorsitzenden des Sängerkreises Main-Taunus, Hans-Joachim Schmidt. Und ganz besonders freute sie sich darüber, dass tatsächlich alle zu Ehrenden der Einladung zu „ihrem“ Nachmittag bei den Sängern gefolgt waren. In einem kurzen Rückblick auf das letzte Jahr hob Helgard Ritter das Kreis-Kirchenkonzert im März, den Auftritt beim Wäldchesfest und die wunderbar gelungene Matinee mit anschließendem Sommerfest im Juni am Haus der Vereine besonders hervor. „Es war wieder ein schönes und bewegtes, aber auch ein trauriges Jahr für uns Sängerinnen und Sänger. Wir haben viel geübt, wir haben gefeiert, Ständchen gebracht und viel Spaß gehabt. Wir haben aber auch zusammen getrauert und Abschied genommen, etwa von unserem aktiven Sänger Alois Gartenmaier.“ Zwar hatten sich die Sänger aus gegebenem traurigem Anlass nicht in der Lage gefühlt, beim alljährlichen Adventskonzert in der Evangelischen Kirche aufzutreten, aber der Kinder- und Jugendchor „Springflower“ hatte die „großen“ Sänger dort würdig vertreten. Auch dass die Sängervereinigung im letzten Jahr drei neue aktive Mitglieder in ihre Reihen aufnehmen konnte, freute Helgard Ritter ganz besonders. Noch bevor die Kinder des Jugendchores zum Adventskaffee dazu kamen, wurden in festlichem, ruhigem Rahmen die Ehrungen langjähriger Mitglieder ausgesprochen und ihnen höchste Auszeichnungen verliehen. Für 25 Jahre Gesang im 1. Sopran des Chores wurde Regina Berg geehrt, auch 2. Bass Gerald Barz, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feierte, singt nun schon 25 Jahre in der SVO. Für 40 Jahre aktives Sopran-Singen in Chören – elf Jahre in ihrem Heimatort Nack und 29 Jahre in der SVO – wurde Hiltrud Krämer geehrt. Für 25 Jahre passive Mitgliedschaft in der Sängervereinigung wurde Hannelore Garkisch – die auch viele Jahre aktiv gesungen hat – geehrt. Heinz Lust ist nun schon 40 Jahre Mitglied bei den Okrifteler Sängern, er hatte zunächst im Tenor gesungen und wurde schon mit dem „Blauen Orden“ geehrt. Auch Gerhard Hessemer, der zwar nie aktiv gesungen hat, sich aber in der Vergangenheit mit der Unterstützung seiner Frau Gerti bei der Verwaltung der Buchhaltung und der Finanzen bereits einen „Blauen Orden“ verdient hat, wurde nun für 50-jährige Vereinstreue geehrt. Als einen „echten Fan“ bezeichnete die Vorsitzende Berthold Hochheimer, der schon seit 60 Jahren Mitglied in der SVO ist. Auch Walter Fessel beim Adventskaffee begrüßen zu dürfen, freute die gesamte Sängerfamilie sehr. „65 Jahre in der Sängervereinigung sind phantastisch“, bekräftigte die Erste Vorsitzende anerkennend. Emotional wurde es, als der nächste zu Ehrende die Bühne im Haus der Verein betrat: Der ehemalige Vizedirigent, Gründer und Leiter der „Schwarzbachlerchen“ und der „Dallesspatzen“, musikalische Initiator der Sängervereinigung in der Okrifteler Fassenacht, Träger des Ordens „Ritter vom Goldenen Rechen“ und des „Blauen Ordens“ sowie der Ehrenmedaille der Stadt Hattersheim und des Ehrenbriefes des Landes Hessen, SVO-Ehrenmitglied Bernd Beyer, ist seit dem 1. Dezember 1946 und damit seit 70 Jahren Mitglied der Okrifteler Sänger. „Wir haben gemeinsam mit dir wunderschöne, erfolgreiche und herrlich musikalische Jahre verbracht“, richtete Helgard Ritter das Wort an den 91-jährigen. Auch Bürgermeister Klaus Schindling sprach dem Jubilar die größte Anerkennung aus und überreichte ihm ein Präsent und eine Urkunde. Hans-Joachim Schmidt, der Vorsitzende des Sängerkreises Main-Taunus, zeigte sich ebenfalls beeindruckt. „Das ist schon was Besonderes hier bei euch in Okriftel – hier werden heute neun Mitglieder für insgesamt 389 Jahre Vereinstreue geehrt“, hatte er ausgerechnet. „Blauer Orden“ für Bernd Caspari Den “Blauen Orden“ verlieh die Sängervereinigung in diesem Jahr an Bernd Caspari. Gisbert Heuer würdigte die Verdienste des „Ritters vom Goldenen Rechen“ aus dem Jahr 1989, der seit 1973 passives, förderndes Mitglied der Sänger ist, in einer schönen Laudatio. Zum „Ritter vom Goldenen Rechen“ des Jahres 2016 wurde Michael Mook geschlagen. Der Kinder- und Jugendchor wurde von Helgard Ritter sehr dafür gelobt, dass er auch in diesem Jahr wieder mehrere Konzerte in der Gymnastikhalle der Schule gegeben und sich im Oktober an einem gemeinsamen Kirchenkonzert mit dem Evangelischen Kirchenchor Flörsheim beteiligt hatte. Im Jugendchor wurden für drei Jahre aktive Mitgliedschaft Samira Dembowski, Eleni Eleftheriadou, Noemi Ernesti und Saskia Melzer geehrt, für fünf Jahre Mitgliedschaft bei „Springflower“ durften Theresa Budimir, Veronika Burdak, Paula Herglotz, Justus Kett, Sanja Kettner und Carolin Rinke kleine Präsente entgegen nehmen. Der Gesang der „Springflower“-Jugend hatte offenbar auch den „Nikolaus“ angelockt, der für alle ein kleines Geschenk hatte – und der mit dem von allen gemeinsam gesungenen „Vom Himmel hoch da komm ich her“ auch wieder verabschiedet wurde. - Im Wortlaut übernommen vom Hattersheimer Stadtanzeiger - Redakteur unbekannt - http://www.verlag-dreisbach.de/home/hattersheimer-stadtanzeiger/rund-um-hattersheim/besinnlicher-festlicher-rahmen-id14203.html |
im Garten vor dem HdV eingeladen. Mit einem bunten Mix und schwungvollen Evergreens verbreiteten die Sänger gemeinsam mit ihrem Dirigenten Wolfgang Gatscher und dem wunderschönen Wetter bei dem zahlreichen Publikum auch eine fröhliche Stimmung. Mit z.B. „What a wonderfull world“, „Champs-Elysee“, „Was eine Frau im Frühling träumt“, „Frühling in Sorrent“ ging es den ganzen Mittag fröhlich einher. Sehr gut kam die Idee an, die jeweiligen Lieder von den verschiedenen Sänger anzukündigen und damit etwas über den Hintergrund dieses Liedes zu sagen. Nicht nur die Frauen, auch die gestandenen Männer wiegten sich z.B. bei ihrem „Der kleine Teddybär“ und „Itsy Bitsy Teenie Weenie“ passend dazu mit viel Humor. Den Abschluss bildete das gemeinsame mehrstimmige franz. Trinklied „Tourdion“. Der Jugendchor „Springflower“ mit ihrem Dirigenten Manfred Krieger konnte diesmal zwar nur in kleiner Besetzung singen, aber mit z.B. „Ich lieb den Sommer“ , „Ein gut angerührter sommerlicher Tomatensalat“ und verschiedenen Kuckucksliedern konnten sie das Publikum hellauf begeistern. Mit dem gemeinsamen „Singen macht Freude“ endete das musikalische Programm. Lecker Gegrilltes, hausgemachte Salate und Kuchen wurden anschließend neben kühlen Getränken reichlich angeboten. = = = = = = = = = = = = = 29.07.2016 - Die "weiße" Partie... Nach einer Stadtführung durch Hochheim ging es mit 2 Planwagen bei schönstem Wetter und bester Stimmung durch die Weinberge. Beim Gutsausschank Preis ließen sich die Frauen anschließend verköstigen und fuhren am späteren Abend mit dem Bus zurück nach Okriftel. = = = = = = = = = = = = = 01.10.2016 - Die "schwarze" Partie... hatten jedoch trotzdem einen wunderschönen Tag . Es wurde die Frankfurter Feuerwache 1 (Berufsfeuerwehr). Diese gehört zu den größten und modernsten Feuerwehren in Deutschland. Im gesamten Stadtgebiet verteilen sich 12 Feuerwachen mit etwa 1000 Beamten, die rund um die Uhr das ganze Jahr im Einsatz sind. Es war eine der interessantesten Besichtigungen. Den Abschluss gab es beim Italiener „Forno D’oro“. = = = = = = = = = = = = = 09.10.2016 - Neues von Springflower... Ev.Kirchenchor von Flörsheim unter der Leitung von Nataliya Hammer zu einem gemeinsamen Konzert in die ev.Matthäuskirche Okriftel eingeladen. Nachdem schon im letzten Jahr ein derartiges Konzert i Flörsheim stattfand, sollte es in diesem Jahr in Okriftel wiederholt werden. Auch diesmal war es ein großer Erfolg. Im Altersdurchschnitt „ nach oben und unten offen“ seitens der Kinder und Jugendlichen sang jeder Chor für sich und aber auch gemeinsam. Das sehr zahlreiche Publikum spare nicht mit entsprechendem Applaus. Ob „Down by the Riverside“, „The rose“ oder „das Credo aus der Mainzer Messe – die Zuhörer waren begeistert. Bericht: Renate Hartmann - 20.11.2016 |
Die Wahlen dafür konnten zügig durchgeführt werden, da sich der gesamte Vorstand der vergangenen Periode bereit erklärte, auch für die nächsten 2 Jahre die Verantwortung zu übernehmen: Geschäftsführender Vorstand Helgard Ritter – 1. Vorsitzende Renate Hartmann – Stellvertreterin (einschl. Pressewartin) Christel Kliment – 1. Schriftführerin Heiner Weck – 1. Kassenwart Gesamtvorstand Gisbert Heuer – Stellvertreter Schriftführer Karl Hartmann – Vorsitzender Vergnügungsausschuss Martina Grüttefien – Stellvertreterin Kassenwart Gerburg Martinek – Vorsitzende Musikausschuss Hiltrud Krämer – Protokollerin Barbara Herglotz – Vertreterin Jugendchor (kommissarisch) Helgard Ritter wird somit weiterhin mit ihrer vertrauten Vorstandsgruppe die Geschicke der Sänger lenken, was für die kommende Vereinsarbeit auf jeden Fall von großem Vorteil ist. Auf dem beigefügten Foto der neue Vorstand, von links: Gerburg Martinek, Barbara Herglotz, Hiltrud Krämer, Gisbert Heuer, Helgard Ritter, Christel Kliment, Heiner Weck, Renate Hartmann, Karl Hartmann Bericht: Renate Hartmann - 20.02.2016 |
Das Kreis-Kirchenkonzert in Diedenbergen war für uns wieder ein voller Erfolg, obwohl wir direkt dort kurzfristig noch eine Lied-änderung vornahmen 2 Monate hatten wir nun Zeit bis zum Wäldchesfest. Angefangen vom Standaufbau, der Beteiligung beim ökumenischen Gottesdienst, unserer Schicht am Getränkestand vom Vereinsring bis wieder zum Standabbau, war schon eine sehr anstrengende Zeit, aber auch das meisterten wir. Das große Feuerwerk war der krönende Abschluss. Im Juli feierten wir so ganz unter uns nur mit den Partnern unserer Aktiven ein gemütliches Sommerfest vor dem HdV; fröhlich und bei schönstem Wetter. Die gute Stimmung war anhaltend, obwohl wir schon wieder am nächsten Tag beim Ev.Gemeindefest auf dem Kirchplatz musikalisch mitwirkten. Die letzte Veranstaltung vor den Sommerferien war unsere „Weiße Partie“. Und dann waren Ferien (6.8.-10.9.) Für unser geplantes Konzert im Oktober entschieden wir uns für ein „Proben-Wochenende“ im September. Unsere Männer hatten vor dem Konzert noch ihre „Schwarze Partie“. Dann stand aber unser Konzert im Vordergrund; und wenn auch leider das HdV nicht so voll wie erwartet war, unsere Gesangsbeiträge waren ein voller Erfolg und sind beim Publikum sehr gut angekommen. Der Solo-Auftritt von unseren beiden Dirigenten war eine schöne überraschung und auch unsere Jugend bekam wieder viel Beifall. Nach dem Konzert ließen wir den Abend im Raum 3+4 noch gemütlich ausklingen. Eine Woche später feierte das HdV feierte sein 25-jähriges Bestehen und die damaligen Vereine, wie auch wir, zeigten, dass sie auch heute noch dort aktiv sind. 10 Tage später gab es den nächsten Auftritt für uns, nämlich das alljährliche Kreis-Chorkonzert im Hofheimer Kreishaus und auch in diesem Jahr erhielten wir wieder sehr viel Applaus und Anerkennung. Am Totensonntag haben wir gemeinsam mit den Vereinen des Vereinsrings der verstorbenen Mitglieder gedacht, es war eine entsprechend würdige Feier. Am nächsten Sonntag sangen wir mit unserem Jugendchor zum 1. Advent in der Matthäuskirche und das sehr zahlreiche Publikum applaudierte begeistert. Der letzte Höhepunkt dieses Jahres war unser Adventskaffee mit den Ehrungen im HdV. Weihnachtlich geschmückt lockte hier ein riesiges Kuchenbuffet, aber unsere Ehrungen waren vorrangig, gab es doch auch wieder unsere höchste Ehrung , den „Ritter vom Goldenen Rechen“, zu küren – nämlich unsere Helga Weimar die viele Jahre Vorsitzende unseres Vereins war. Ehrung des Ritters vom Goldenen Rechen 2015, von links: Gerhard Müller, Karl Hartmann, Ritter vom Goldenen Rechen 2015 - Helga Weimar, Friedhelm Gutenberger, Helgard Ritter, Renate Hartmann Unser passives Mitglied Helmuth Freyer erhielt unseren Vereinsorden, den „Blauen Orden“, für seine jahrelange Berichterstattung bei der „homepage“. Daneben gab es etliche Ehrungen für aktive und passive Mitglieder. Für 25 Jahre wurde Brigitte Hacker geehrt, für 40 Jahre wurde Herbert Grill ausgezeichent, Willi Kilb konnten wir sogar für stolze 65 Jahre aktives Singen bei der SVO ehren. Bei den passiven Mitgliedern wurden Dr. Dieter Künert für 40 Jahre Günter Tannenberger, Edgar Müller und Dr. Josef Wolf für jeweils 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Danach konnte auch das Kuchenbuffet gestürmt werden, zumal inzwischen auch unsere Jugendlichen mit ihren Eltern eingetroffen waren. Für 3 bzw. 5 Jahre Mitgliedsachaft im Chor wurden zuletzt auch Mitglieder vom Kinder-und Jugendchor geehrt. Natürlich wurde auch der Nikolaus freudig begrüßt und gemeinsam sangen wir dann Weihnachtslieder. Es war eine wunderschöne Advents-/Weihnachtsfeier. Bericht: Renate Hartmann - 16.12.2015 |
- Hattersheimer Stadtanzeiger vom 4. Oktober 2015 - Zunächst sang der Männerchor, bevor auch der Frauenchor sein Können zeigte, um dann gemeinsam das schwungvolle "Oh clap your hands" zu präsentieren. Ein weiterer bunter Reigen an Chorwerken schloss sich an, und so sang der Frauenchor Mozarts Werk "Vom Naschen", ein Tanzlied aus Mähren und auch den bekannten Everegreen "Champs-Elysees." Mit dem "Jäger aus Kurpfalz" meldeten sich die Herren zurück und sie erklärten, dass das bekannte Volkslied sich thematisch nicht immer nur auf die Jagd von Wild beschränkte, gebe es doch auch zwei anzügliche Strophen. Besonders gelungen, die Darbietung des Stückes "Hahn von Onkel Giacometo". Die Sänger verstanden es sehr gekonnt, Hahnenschrei und Hühnergegacker während des Singens hin und wieder nachzuahmen und trugen so zum Amüsement des Publikums bei. Fröhlich und leicht kam auch der 40-köpfige Kinder- und Jugendchor daher. "Mit so vielen Kindern hätten wir gar nicht gerechnet", freute sich Vorsitzende Helgard Ritter. Schon vergangenen Sonntag habe der Kinder- und Jugendchor ein großes Konzert in der Schule gegeben und auch am kommenden Wocheende würden die Kinder die Okrifteler Sängervereinigung beim ökumenischen Kirchenkonzert in Hattersheim vertreten. "Das ist eine enorme Leistung. Da haben sich die Kinder ihre Chorfreizeit in den Herbstferien in Ameland redlich verdient", meinte Ritter. Die Kinder eröffneten ihren Konzertbeitrag mit einem dreistimmigen Kanon und sangen Lieder, die sich durch enorme Textfülle auszeichneten. Beim russischen Ponylied zeigten die Kinder gar noch einige Tanzschritte. Nach der Pause eröffneten die beiden Dirigenten Wolfgang Gatscher und Manfred Krüger mit einem gemeinsamen Spiel auf Klarinette und Klavier. Weitere Chorbeiträge wie beispielsweise "Good night, sweetheart" oder "Kriminaltango" und "The drunken sailor" folgten. Mit "Singen bringt Freude ins Herz" endete der musikalische Nachmittag. Knapp 100 Gäste erfreuten sich an der Serenade im Herbst. - Im Wortlaut übernommen vom Hattersheimer Stadtanzeiger - HS 41 - 59 jgg. - Redakteur unbekannt - |
Nach Fahrt mit der S-Bahn (wegen dem z.Zt. gesperrten S-Bahn-Tunnel auch ein Stück mit der Straßenbahn) und einem kurzen Gang durch die Innenstadt gab es um 14 Uhr die erste Pause. Wegen des herrlichen Wetters war die Stadt voller Menschen. Wie entschieden uns für das altbekannte Cafe Liebfrauenberg; im Innenraum war es angenehm kühl und wir genossen die herrlichen Kuchen. Nach dieser Pause kam jedoch die ganz große überraschung, denn draußen standen 13 Velo (bekannt als "Rikscha" in Ostasien) für die Sängerinnen bereit und alle hatten einen riesigen Spaß. Quer durch die Innenstadt fuhr die Gruppe vorbei an die Alte Oper zum Dom und zum Schluss über die Ignaz-Bubis-Brücke nach Sachsenhausen. Unterwegs am Goetheplatz gab es eine kleine Pause für die durstigen Fahrer, bei der die Sängerinnen vor dem Goethe-Denkmal zur Freude der Passanten ein Ständchen sangen. Es war erstaunlich, in diesem Menschengewirr eine so große Gruppe gefahrenlos hindurchzuführen. Die Velo brachten die Gruppe zum Abschluss in den "Klaane Sachsenhäuser" - auch hier gab es nicht nur Essen und Trinken, sondern auch allerhand Spaß. Um 21 Uhr brachte der bestellte Bus die fröhlichen Sängerinnen wieder zurück nach Okriftel. Bericht: Renate Hartmann - 04.08.2015 Bei herrlichem Wetter fuhren 15 Sänger mit Bus und S-Bahn zum Frankfurter Hauptbahnhof. Von dort machten sie mit einem Doppeldecker-Bus eine Stadtrundfahrt und stiegen am "Maintower" zur Besichtigung aus. Da dort sehr viele Leute waren und zudem ein Aufzug ausgefallen war, dauerte es ziemlich lange bis alle endlich oben waren - aber die Aussicht hat sich gelohnt. Sie hatten sich entschieden, die Stadtrundfahrt nicht fortzusetzen, sondern fuhren dann direkt nach Sachsenhausen zum "Kanonesteppel". Bei Ebbelwoi und gutem Essen ging es zünftig und fröhlich zu. Mit S-Bahn und Bus ging es wieder nach Okriftel. Fazit: es war wieder eine fröhliche "Schwarze Partie". Bericht: Renate Hartmann - 27.09.2015 |
Der Januar fing hoffnungsvoll an und brachte uns mit den Neuwahlen nunmehr eine stabile Vereinsführung, die das Wichtigste des Jahres überhaupt war. So konnten wir im Februar fröhlich und unbeschwert Fasching feiern, bevor es wieder ernster wurde. Beim Kirchenkonzert in Hattersheim haben wir uns wieder sehr gut präsentiert, hatten dann für die 3 Termine im Juni ausreichend Zeit, uns in jeglicher Hinsicht vorzubereiten. So nebenbei haben dann 2 Sängerinnen beim Flohmarkt des Vereinsrings geholfen und Kuchen verkauft. Dann war Wäldchesfest! Zunächst begleiteten wir wieder den ökumenischen Gottesdienst , der wie immer sehr gut besucht war. Unser Brezelstand war wieder 4 Tage "in Betrieb" und beim Getränkestand " stemmten" wir auch noch eine Schicht. So waren doch viele Sängerinnen bzw. Sänger hier im Einsatz. Unsere Matinee vor dem HdV war der nächste Termin und eine ganz fröhliche und wunderbare Veranstaltung - und das alles bei schönstem Wetter und vielen Besuchern, es war ein voller Erfolg! Schon eine Woche später fuhr eine Gruppe unserer Sängerfamilie gemeinsam mit dem Bus zum Hess. Chorfestival nach Gießen - sie fuhren voller Erwartung hin und kamen begeistert wieder zurück, leider hat hier das Wetter nicht mitgespielt. Dann haben wir alle erst einmal die Ferien genossen - vom 14.8. - 4.9.! Aber jetzt drängte es dann doch, denn am 12. Oktober hatten wir schon den nächsten Auftritt beim ökumenischen Konzert in der Hattersheimer Kirche und zwei Wochen später waren wir beim Kreis-Chorkonzert im Kreishaus Hofheim gemeldet - mit ganz unterschiedlichem Liedgut! Alles klappte aber prima, wobei wir die Zuhörer im Kreishaus zum Staunen brachten: mit unserem insgesamt etwas sehr lockerem Repertoire und dann aber: Herr Gatscher brachte mit unseren Männern und einem "Schuhplattler" das sonst eigentliche ernste Publikum zum sehr fröhlichen Applaus, es war einfach toll! Im Herbst fanden auch die Ausflüge unseres Vereins statt; die "weiße Partie" führte nach Wiesbaden und zum Neroberg (leider im Regen), die Männer hatten ihre Freude beim "Hess.Rundfunk" in Frankfurt. Jetzt kam schon der November und da wurde es beim Volkstrauertag ernst; wir sangen bei der Gedenkfeier der Stadt Hattersheim und gedachten anschließend in der Trauerhalle gemeinsam mit den Vereinen des Vereinsrings unserer in diesem Jahr verstorbenen Mitglieder. Im Wechsel von besinnlich und heiter gaben wir am 1. Advent in der Ev.Matthäuskirche unsere Vorstellung mit den "alpenländischen Adventsliedern", etwas Neues und ungewöhnlich, aber doch recht willkommen. Jetzt kam unser Jahresabschluss, unser "Adventskaffee". Der Ablauf wurde ein wenig umgestellt, denn es gab diesmal sehr viele Ehrungen und dazu noch zwei ganz besondere, nämlich den "blauen Orden" und den "Orden der Ritter vom goldenen Rechen". Es war eine gelungene Veranstaltung in einem schönen Rahmen; mit viel Gesang und einem tollem Kuchenbuffet; leider konnte der Nikolaus nur eine Sängerin vom Kinderchor zu einem Gedicht überreden, aber Spaß hatten wir alle trotzdem. Es war ein sehr bewegtes und zufriedenes Jahr 2014. Wir werden am 1. Weihnachtstag noch den Gottesdienst musikalisch begleiten und dann kann das Neue Jahr getrost kommen - gemeinsam mit unserem Herrn Gatscher können wir uns darauf freuen! Bericht: Renate Hartmann |
In diesem Jahr gab es jedoch auch zwei ganz besondere Ehrungen, nämlich den "Orden der Ritter vom goldenen Rechen" und den Vereinsorden des höchsten Lobes - dem "Blauen Orden" - im Sinne von "wenn wir sie/ihn nicht hätten". Mit dem Ritterorden dankt die Sängervereinigung Okriftel seit 1965 damit Personen, die sich durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit innerhalb von Okriftel verdient gemacht haben. Diese Ehrung wurde 2014 Frau Magdalena Fricke zuteil Frau Fricke ist seit 1995 im Kirchenvorstand der Matthäusgemeinde, seit 2004 deren Vorsitzende, hat z.B. 2009 die Renovierung der Kirche zum 200-jährigen Jubiläum gemanagt. Sie hat 2013 die übernahme und den Umbau des ehemaligen Kinos und gleichzeitig die Renovierung des Gemeindehauses zum 25-jährigen Jubiläum begleitet. Dies waren alles sehr nervenaufreibende Jobs, die sie jedoch mit Bravur gemeistert hat. Im Bild links - Ordensträgerin 2012 Marianne Gartenmaier und Magdalena Fricke - Ordensträgerin 2014 Das fünfköpfige Wahlgremium hat sich vollzählig für diese Ehrung für Frau Fricke entschieden. Der "Blaue Orden" wurde Herrn Walter Krämer verliehen; passives Mitglied seit 1987 und Ehemann einer aktiven Sängerin. Walter Krämer kann eigenen Angaben zufolge selbst nicht singen, ist jedoch stets dabei, wenn die Sänger irgendeine Veranstaltung haben - steht immer zur Verfügung, wenn jemand gebraucht wird, ob hinter der Theke oder am Grill, er ist immer da. Im Bild - von links nach rechts: Gisbert Heuer - Helgard Ritter - Walter Krämer - Renate Hartmann Geehrt wurden für 25 Jahre passive Mitgliedschaft Mary Gutmann, Renate Pühlbauer und Raimund Reisinger. Für sagenhafte 50 Jahre passive Mitgliedschaft wurde Herbert Bartsch ausgezeichnet. Im Bild - von links nach rechts: Helgard Ritter - Mary Gutmann - Raimund Reisinger - Renate Hartmann Für 40 Jahre aktive Vereinszugehörigkeit wurden Helmut Schreck und Johann Pühlbauer geehrt. Die Ehrungen wurden vorgenommen von Hrn. Hans-Joachim Schmidt - Vorsitzender vom Sängerkreis Main-Taunus. Im Bild - von links nach rechts: Helgard Ritter - Hans-Joachim Schmidt - Helmut Schreck - Renate Hartmann Aber auch die Aktiven vom Jugendchor Springflower wurden ausgezeichnet. Es wurden 10 Kinder für 3 Jahre und 3 Kinder für 5 Jahre aktive Mitgliedschaft geehrt. Bericht: Renate Hartmann |
- Höchster Kreisblatt vom 21. Januar 2014 - Helgard Ritter zu ihrer Vorsitzenden. Auf diesem Gebiet kennt sich die 69-jährige schon aus, denn sie war bereits seit Februar in kommisarischer Funktion für die Geschicke der Sängervereinigung (SVO) zuständig, nachdem Renate Schmidt als Vereinschefin aufgehört hatte. Helgard Ritter, die vor 27 Jahren zu den Gründungsmitgliederinnen des Frauenchors zählte, wurde nun für 2 Jahre gewählt. Die neue stellvertretende Vorsitzende der SVO ist Renate Hartmann, die auch weiterhin als Pressewartin fungiert. Neu im geschäftsführenden Vorstand ist Christel Kliment. Sie hat das Amt der Ersten Schriftführerin übernommen. Bei der Wahl des Ersten Kassenwartes votierten die Mitglieder für Heiner Weck. Renate Hartmann freut sich, dass die ämter im geschäftsführenden Vorstand vergeben werden konnten: "An ämtern und Posten herrscht ja kein Mangel, es ist jedoch schwierig, dafür geeignete Kandidaten zu finden, da die Vorstandsarbeit auch mit viel Zeit verbunden ist." Dem Gesamtvorstand gehören noch der stellvertretende Schriftführer Gisbert Heuer, Karl Hartmann als Vorsitzender des Vergnügungsausschusses, Martina Grüttefien als Stellvertreterin für den Kassenwart und Vize-Dirigentin Gerburg Martinek als Chefin des Musikausschusses an. Hiltrud Krämer kümmert sich um das jährliche Protokoll. Ein Vertreter für die fördernden Mitglieder wurde nicht gefunden. Vervollständigt wird der Gesamtvorstand durch die Ansprechpartner des Jugendchores, Carolin Weiser (Vertreterin) und Barbara Gerglotz (Beisitzerin). Auf dem Terminplan steht als nächstes ein Benefizkonzert des Sängerkreises Main-Taunus am 23. März in der Hattersheimer Sankt-Martinus-Kirche, bei dem die SVO mitwirkt. Für den Sommer laufen die Planungen auch schon: Auf dem Wäldchesfest (7. bis 10.Juni) wird der Verein Weißwürste sowie Brezeln verkaufen und sich am ökumenischen Gottesdienst beteiligen. Für den 22. Juni möchte die SVO zu einer Matinee vor dem Haus der Vereine einladen. rem/hk |
Geschäftsführender Vorstand: 1. Vorsitzende: Helgard Ritter Stellvertr. Vorsitzende: Renate Hartmann 1. Schriftführerin: Christel Kliment 1. Kassenwart: Heiner Weck Gesamtvorstand: Stellvertr. Schriftführer: Gisbert Heuer Stellvertr. Kassenwart: Martina Grüttefien Vorsitzender Vergnügungsausschuss: Karl Hartmann Vorsitzende Musikausschuss: Gerburg Martinek Protokollerin: Hiltrud Krämer Vertrerin Jugendchor: Carolin Weiser Beisitzerin: Barbara Herglotz Im Bild - von links nach rechts: Barbara Herglotz - Karl Hartmann - Gerburg Martinek - Gisbert Heuer - Renate Hartmann - Martina Grüttefien - Helgard Ritter - Heiner Weck - Christel Kliment Bericht: Renate Hartmann |
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